PC Magazin

Die digitale Digitalspaltung

Wenn von der digitalen Spaltung die Rede ist, geht es um die Differenz zwischen Web-Nutzern und Analogen. Doch auch innerhalb des Webs tut sich eine Kluft auf: Viel-Nutzer bilden eine besondere Avantgarde, wie das IFSE aus Berlin ermittelte.
13.03.2014
von Thomas Knüwer
(nicht mehr online)

Monopol magazin

Schweigen ist Gold

Der Kunsthandel ist ein diskretes Geschäft. Das gilt ganz besonders, wenn es um das Engagement von Galerien im Secondary Market geht.
25.11.2013
von Christiane Meixner
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W&V

Was Nerds von Normalos unterscheidet

Wie groß sind die Mentalitäts-Unterschiede zwischen dauer-surfenden Nerds und Internetnutzern mit einer durchschnittlichen Online-Dauer? Dieser Frage ging das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) in der Studie “Digitale Mentalität II”
13.11.2013
von Franziska Mozart
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politik-digital.de

Auf der Suche nach digitalen Mentalitäten

Die digitale Spaltung, der “Riss durch die Gesellschaft” – die vermeintliche Lücke zwischen der sogenannten Netzelite und dem durchschnittlichen Surfer, den “Nerds” und den “Anderen”, ist seit Jahren ein Dauerbrenner in der Selbstbespiegelung der Netzszene.
13.11.2013
von Alinka Rother
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Der Standard

Ein Land von Hobbygaleristen?

Eine aktuelle Studie zur deutschen Galerienszene räumt endgültig mit dem Mythos vom reichen Galeristen auf
01.11.2013
von Damian Zimmermann
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irights.info

Digitale Mentalitäten: Webaktive haben wenig übrig für Urheber

Eine jetzt veröffentlichte Studie vergleicht die Einstellungen und Verhaltensmuster durchschnittlicher Internet-Nutzer mit denen von sogenannten „Webaktiven“.
01.11.2013
von Henry Steinhau
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heise online

Digitale Mentalität: Werbeblocker, Inhalte und Anonymität stark gefragt

50 Prozent aller Internetnutzer blenden Banner beim Surfen aus, elf Prozent haben hauptsächlich illegal kopierte Inhalte auf ihrem Rechner. Das geht aus einer jetzt vorgestellten Studie hervor. Bei “Web-Aktiven” liegen diese Werte noch höher.
26.10.2013
von Stefan Krempl
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Der Tagesspiegel

Selbstausbeute

Die prekäre Lage der deutschen Galerien in Zahlen.
19.10.2013
von Claudia Wahjudi
(nicht mehr online)

Kölner Stadt-Anzeiger

Kunsthandel – Der Mittelstand schwindet

Rekordverkäufe hier, Millionenumsätze dort. Wer auf die Nachrichten aus der Kunstszene schaut, hat schnell den Eindruck, als bräuchte man nur einen weiß gestrichenen Raum und schon könne man als Galerist viel Geld verdienen.
27.05.2013
von Damian Zimmermann
(nicht mehr online)

art – Das Kunstmagazin

Zur Lage der Galerien

Bei der Vorabpräsentation einer im Frühjahr 2013 durchgeführten Galerien-Umfrage diskutieren Galeristen, wie es um sie steht. Das Ergebnis: durchwachsen.
16.05.2013
von Birgit Rieger
(nicht online)

Der Tagesspiegel

Berlin steht im Zeichen der Kunst

Beim diesjährigen Gallery Weekend öffnen 51 Galerien für Sammler aus der ganzen Welt ihre Tore. Ein Event, das bereits mit New York, Brüssel und München Nachahmer gefunden hat – und von dem das Überleben vieler Kunstunternehmer abhängt.
26.04.2013
von Nicola Kuhn
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t3n Magazin

Liquid Democracy: Das Konzept im Unternehmenskontext

Mit der Piratenpartei zieht auch Liquid Democracy in deutsche Landesparlamente ein. Dass sich die Funktionsweise von Liquid Democracy auch wirtschaftlich lohnen kann, zeigen Vorreiterunternehmen bereits heute.
16.01.2013
von Hergen Wöbken
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iRights.info

Leistungsschutz-Studie: Echte Probleme, falsches Gesetz

Die Mehrheit der Internetnutzer lehnen das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverlage ablehnt. Das Institut meint, das Leistungsschutzrecht löse die Probleme nicht, die es angehen soll.
29.11.2012
von Alexander Wragge
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Konrad-Adenauer-Stiftung

Liquid Democracy und Partizipation

Die Piratenpartei hat die politische Landschaft durcheinander gewirbelt.
21.05.2012
von Hergen Wöbken
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De:Bug

System Pop: Hit oder Flop?

Ein Interview von Hergen Wöbken mit dem Autor von “System Pop”, Markus Heidingsfelder, der Pop und Systemtheorie zusammenführt.
21.03.2012
von Hergen Wöbken
(nicht mehr online)

Der Tagesspiegel

Galerien – Die Kunst, Geld zu verdienen

Nirgendwo sonst leben so viele Künstler wie in der Hauptstadt der Bundesrepublik. Die zahlreichen neuen Galerien schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch das Geschäft ist hart und die Konkurrenz wächst täglich.
18.02.2012
von Nicola Kuhn und Jana Gioia Baurmann
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CNBC Business Magazine

Painted Into a Corner: Berlin’s Floundering Art Market

While Berlin has long enjoyed a reputation as a vibrant creative centre attracting artists, both struggling and successful, it has not really been able to translate that into a thriving commercial hub.
08.11.2011
von Siobhán Dowling
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artnet

Unter Kumpeln

Das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) hat seine zweite Studie zur Situation Berliner Künstler vorgestellt – anlässlich der noch bis zum 24. Juli stattfindenden Ausstellung „Based in Berlin“
23.06.2011
von Henrike von Spesshardt
(nicht online)

taz

Frauen weit abgeschlagen

Das Institut für Strategieentwicklung IFSE stellte in den Räume der Fotogalerie c/o Berlin seine aktuelle Studie zur Situation der Berliner Künstler und Künstlerinnen vor.
22.06.2011
von Brigitte Werneburg
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Zitty

Was Künstler denken

Hergen Wöbken arbeitet an seiner zweiten Berliner Kunststudie
30.05.2011
von Claudia Wahjudi
(nicht mehr online)

Deutsche Welle

Berlin debates future of its contemporary art

Berlin’s arts scene is one of the most diverse and exciting in the world. Will the new “Based in Berlin” exhibition this summer provide a sustainable model for displaying young talent?
28.04.2011
von Kate Bowen
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Gulli.com

Die zwei Seiten der Internetgesellschaft

Ein Gespräch von Lars Sobiraj mit Hergen Wöbken über Raubmorde, Kulturflatrate und Three-Strikes-Regelung, Feindbilder, Helden und Schurken, Bloßstellung, Weltverbesserung, Trendforschung und Müsli
23.12.2010
von Lars Sobiraj und Hergen Wöbken
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ZDNet

Was Webnutzer über Verbote und Urheberrechte denken

Inwieweit Sperren und Gesetze für das Internet angebracht sind, ist sehr umstritten. Häufig wird in der Diskussion der Schutz von Urheberrechten ins Feld geführt.
17.12.2010
von Peter Marwan
Weiterlesen

YouTube

25 Jahre Wirtschaftsfakultät Universität Witten/Herdecke

Das Institut für Strategie Entwicklung (IFSE) gratuliert der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke (UWH) zum 25 jährigen Jubiläum mit einer Filmcollage mit Zitaten und Köpfen dieser Fakultät.
22.10.2010
von Universität Witten/Herdecke
Video ansehen

Musikwoche

c/o pop 2010: Wer nicht experimentiert, verliert

Bevor er im Rahmen der C’n’B am 25. Juni einen Workshop zum Thema “Digitale Strategien” leitet, ruft er hier in MusikWoche “das Ende der Branchengrenzen in der Kreativwirtschaft” aus.
17.06.2010
von Hergen Wöbken
Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)

Der Tagesspiegel

Das Wunder von Berlin

Wunder geschehen immer wieder, selbst im nüchternen Berlin: Eine Studie zur Kunststadt bringt unsere Tagesspiegel-Autorin zum Staunen.
04.06.2010
von Nicola Kuhn
(nicht mehr online)

Der Tagesspiegel

Lob der Galerie

Christiane Meixner freut sich auf eine Studie zur Kunst in Berlin. Michaela Englert und Hergen Wöbken haben ein echtes Kunststück vollbracht.
24.04.2010
von Christiane Meixner
Weiterlesen

Netzpolitik.org

eco polITalk: Die „Digitale Mentalität“ 2009

Es ging um die „Digitale Mentalität“, Geschäftsmodelle im Internet und digitale Inhalte als Kultur- und Wirtschaftsgut in Deutschland und Europa.
13.11.2009
von Simon Columbus
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heise online

Geschäftsmodell Internet: Mehr Mut zum Experiment

Auf einer Podiumsdiskussion des eco-Verbands in Berlin tauschten sich Branchenvertreter offen über Risiken und Chancen der Inhalteverwertung im Internet aus.
13.11.2009
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heise online

Studie: Fast 50 Prozent der “Web-Aktiven” für Kulturflatrate

Eine repräsentative Umfrage unter 6,7 Millionen Powernutzern hat ergeben, dass knapp die Hälfte davon eine Pauschalgebühr im Gegenzug zur Freigabe privater Kopien per Filesharing akzeptieren würden.
03.11.2009
von Stefan Krempl
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Musikwoche

Hören statt haben

Wie kommt der Konsument in Zukunft an die Musik?
23.08.2009
von Patrick Hypscher
Weiterlesen

DerWesten

Hergen Wöbken: Wie viel ist Kunst im Netz wert?

Köln. Alle Branchen der Kreativindustrie verändern sich mit der fortschreitenden Digitalisierung. Im Mittelpunkt des c/o pop-Festivals vom 12. bis 16. August steht eine Analyse dieses Umbruchs.
15.06.2009
von Anne Heidrich
Weiterlesen

Kultur Management Network

Sammelband »oeconomenta« erscheint im Kulturverlag Kadmos

Hergen Wöbken über “eine Berliner Start-up-Kultur, die Profitabilität mit Sinnstiftung und Innovationen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen verknüpft”
01.01.2007
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Ärzteblatt

Integrierte Versorgung kann Zufriedenheit steigern und Kosten senken

Hergen Wöbken über “eine Berliner Start-up-Kultur, die Profitabilität mit Sinnstiftung und Innovationen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen verknüpft”
18.09.2006
Weiterlesen

Musikwoche

Ehrlichkeit währt am längsten

Witten-Herdecke – Gelten die bisherigen Werte bezüglich Recht und Unrecht, Eigentum und Diebstahl auch noch im digitalen Zeitalter?
24.01.2005
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WAZ

Die Drohgebärden nützen nur wenig

Eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Witten-Herdecke rät nun, Raubkopierer nicht zu kriminalisieren.
07.10.2004
von Georg Howahl
(nicht online)

Spiegel Online

Microsoft lässt Raubkopierer-Seele durchleuchten

Wissenschaftler der Universität Witten haben sich mit dem Denken von Raubkopierern beschäftigt und der Industrie überraschende Vorschläge gemacht.
06.09.2004
von Michael Voregger
Weiterlesen

Rheinischer Merkur

Schloss mit lustig!

Die Fronten zwischen Tauschbörsenliebhabern und der Musikindustrie sind verhärtet.
05.08.2004
von Monika Ermert
(nicht online)

taz

Und jetzt – Wahnsinn

Die Weltverschwörung hat begonnen! Und das ausgerechnet in Witten/Herdecke.
12.07.2004
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Deutschlandfunk

Die Triebfedern von Raubkopierern

Universität Witten-Herdecke untersuchte Motivation von Raubkopierern
10.07.2004
von Wolfgang Noelke
Weiterlesen

Handelsblatt

Vom Raubkopierer zum Kunden

Illegal kopierte Programme sind ein Problem für die Softwareindustrie. Eine Studie empfiehlt daher Raubkopierer gezielt anzusprechen und dadurch zu Kunden zu machen.
07.07.2004
(nicht online)

heise online

Microsoft und das “Massenphänomen Raubkopien”

Der Software-Gigant hat eine Studie vorgestellt, die eine Soziologie der Urheberrechtsbrecher im privaten Bereich zu entwickeln versucht.
07.07.2004
von Stefan Krempl
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