"Die Weltverschwörung hat begonnen!" (taz)
Senatsverwaltung Berlin
„Diversity & Impact Report“: Erkenntnisse und Impulse für Berlins Startup-Ökosystem
Das IFSE hat für die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe einen „Diversity & Impact Report“ erstellt, der erstmals eine Bestandsaufnahme und Empfehlungen zu beiden Themen bietet.
10.11.2023
Pressemitteilung SenWiEnBe
→ Weiterlesen
The Times
Self-portrait of artist reviled by the Nazis to sell for €29m
A self-portrait by Max Beckmann is projected to smash the record for an artwork sold at auction in Germany, with an estimate of up to €29 million. Hergen Wöbken, an economist and art market expert from Berlin, said the auction was an “outstanding” moment for Germany.
14.11.2022
by Oliver Moody
→ Continue reading (paywall)
neunetzcast 91
Wie sieht die Berliner Startup-Landschaft heute aus?
Marcel Weiß spricht im neunetzcast mit Hergen Wöbken, der für die Berliner Senatsverwaltung einen Report über den aktuellen Stand der Berliner Startups verfasst hat.
22.09.2022
von Marcel Weiss und Hergen Wöbken
→ Anhören
Der Tagesspiegel
Agenda 2026 soll Gründer fördern: Berlins Start-ups fehlen Fachkräfte und Frauen
„Die Berliner Start-up-Szene eilt von Rekord zu Rekord“, sagt der Autor des Reports, Hergen Wöbken vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE). „Sie ist ein Motor der Wirtschaft in Berlin und Taktgeber in Europa.“
11.03.2022
von Oliver Voß
→ Weiterlesen
Berliner Stiftungswoche 2021
Kultursalon: Wie systemrelevant ist Kultur?
Mit Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin WZB Berlin, Claudia Große-Leege, Geschäftsführerin VBKI Berlin, Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa in Berlin sowie Annemie Vanackere, Intendantin HAU Hebbel am Ufer. Hergen Wöbken (IFSE) hat das Gespräch moderiert.
20.11.2020
von Stiftung Brandenburger Tor
→ Ansehen
Monopol
Warum schließen Galerien kaum Verträge mit Künstlern?
Neun von zehn Galerien in Deutschland schließen keine Verträge mit ihren Künstlerinnen und Künstlern. Diese Unsicherheit führt immer wieder zu Konflikten. Warum verzichtet der Kunsthandel dennoch auf mehr Verbindlichkeit?
04.02.2021
von Daniel Völzke
→ Weiterlesen
Deutschlandfunk Kultur
Maßnahmen gegen Corona: Wie findet man (k)eine Strategie
Oder kann es im Umgang mit einer so wenig vertrauten Situation wie der Coronapandemie gar keine vernünftige Strategie geben? Darüber haben wir mit dem Strategieberater Hergen Wöbken gesprochen.
22.01.2021
von Liane von Billerbeck
→ Anhören
Il Sole 24 Ore Arteconomy
Gallerie tedesche in perdita del 40%
Dopo anni di crescita gli operatori hanno patito le conseguenze del Covid-19. Particolarmente sentita l’assenza dei collezionisti internazionali e delle fiere
18.12.2021
di Silvia Anna Barrilà
→ Continua
Deutscher Kulturrat
Eine Forderung bleibt: Zurück zur ermäßigten Mehrwertsteuer für Galerien
Die Arbeit von Galerien verbindet Kunst und Wirtschaft auf eine ganz besondere Weise. Galerien sind eine Säule der Kunst aus Deutschland, die international einen einzigartigen Ruf hat.
01.12.2020
von Hergen Wöbken
→ Weiterlesen
Le Journal des Arts
Allemagne, l’activité des galeries va baisser d’un tiers en 2020
Une étude sur les galeries outre Rhin souligne cependant les – quelques – aspects positifs de la crise.
24.11.2020
par Alice Fiedler
→ Continuer
Monopol
10 überraschende Erkenntnisse aus der neuen Galerienstudie
Diese Woche wurde eine Studie zur wirtschaftlichen Situation deutscher Galerien veröffentlicht. Sie hält nicht nur wegen Corona einige überraschende Erkenntnisse zum hiesigen Kunstmarkt bereit.
21.11.2020
von Daniel Völzke
→ Weiterlesen
König Galerie
Instagram Live mit Johann König
Johann König und Hergen Wöbken live auf Instagram im Gespräch über die Galerienstudie des IFSE
20.11.2020
von König Galerie
→ Ansehen
F.A.Z.
Bittere Pointen. Die Lage der deutschen Galerien in Zahlen
Das beträchtliche Marktgefälle, das sich daraus ergibt, lässt sich in Zahlen ausdrücken wie jetzt in einer Erhebung, die der Bundesverband deutscher Galerien und Kunsthändler beim Berliner Institut für Strategieentwicklung in Auftrag gegeben hat.
23.10.2020
von Georg Imdahl
→ Weiterlesen
Handelsblatt
Zu viele Galerien machen zu wenig Umsatz
Deutsche Galeristen bitten in der Coronakrise um einen Hilfsfonds und bessere Rahmenbedingungen. Jetzt kommt aus dem Kulturministerium lang ersehnte Hilfe.
01.10.2020
von Dr. Christiane Fricke
→ Weiterlesen
Kölner Stadt-Anzeiger
Lockdown stürzt Kunstmarkt in die Krise
Deutsche Galerien verlieren laut IFSE-Studie durch Corona ein Drittel ihres Umsatzes: Laut IFSE-Prognose geht der Gesamtumsatz aller 700 professionellen Galerien in Deutschland in diesem Jahr auf etwa 600 Millionen Euro zurück
23.09.2020
von Damian Zimmermann/
→ Weiterlesen
Kunstforum International
Galerienstudie: COVID19 vernichtet 10 Prozent der Arbeitsplätze
Hergen Wöbken vom Berliner Institut für Strategieentwicklung (IFSE) hat mit dem Galerienverband BVDG zusammen eine Studie zur Situation der Galerien in Deutschland durchgeführt.
21.09.2020
von Kunstforum via BVDG
→ Weiterlesen
Der Tagesspiegel
Der meiste Umsatz wird in Berlin gemacht
Von wegen Galeriensterben: Einige gehen, andere kommen dafür. In Berlin ist ein Drittel der Galerien angesiedelt, darunter die dicksten Fische. Über die Studie zur Lage der Galerien in Deutschland.
12.09.2020
von Nicola Kuhn
→ Weiterlesen
Deutschlandfunk Nova
Nach der Akademie wird es richtig hart
Für viele bildenden Künstlerinnen und Künstler wird es nach dem Studium zum ständigen Dilemma: Haben sie einen Job, von dem sie gut leben können, fehlt ihnen die Zeit für die Kunst.
22.07.2019
von Hannah Rau
→ Weiterlesen
Berliner Zeitung
Start-ups in Berlin: Wie Techfirmen wie Zalando, Siemens und Co. Berlin verändern
„Der Hype um Start-ups lenkt von der Frage ab, wie sinnvoll oder notwendig das jeweilige Start-up ist, ob es ein guter Arbeitgeber ist, sozial und ökologisch nachhaltig agiert“, sagt Hergen Wöbken, der Leiter des IFSE.
18.11.2018
von Anne Lena Mösken
→ Weiterlesen
Zitty
Ein Jahr #MeToo
»Unsere Grenzen und unser Begehren sind von Person zu Person und von Augenblick zu Augenblick unterschiedlich«
06.11.2018
von Hergen Wöbken
(nicht mehr online)
Die Welt
Google-Rückzug läutet Ende des Berlin-Booms ein
Jahrelang zog Berlin neue Unternehmer an. Doch die Stimmung kippt, jüngst verabschiedete sich Google von seinem Gründer-Projekt in der Hauptstadt. Experten befürchten einen langfristigen Abschwung – zur Freude anderer Regionen.
30.10.2018
von Michael Fabricius und Franziska von Haaren
→ Weiterlesen
Hyperallergic
In a Changing Berlin, Artists Face Rising Costs and an Inflated Gender Pay Gap
The figures in a new survey by a Berlin artists’ association point to the general struggle among artists to support themselves through art in a city that is becoming less affordable every year.
10.09.2018
von Adela Yawitz
→ Weiterlesen
taz
Schlusslicht in Gendergerechtigkeit?
Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.
28.08.2018
von Brigitte Werneburg
→ Weiterlesen
Der Tagesspiegel
Leiser Neustart
Zur Situation der privaten Ausstellungshalle Fahrbereitschaft / Ein Gastkommentar
25.08.2018
von Hergen Wöbken
(nicht online)
artnet
In a New Report, Berlin’s Artists Detail Shockingly Low Pay and High Levels of Sexual Harassment
The German capital’s reputation as a great place for artists to live belies a “hidden scandal,” particularly for female artists, a new report shows.
20.08.2018
von Kate Brown
→ Weiterlesen
frieze
Berlin Art World’s ‘Hidden Scandal’: Sexual Harassment, Poverty, and Gender Pay Gap, Study Finds
A survey of 1,745 artists reveals how job precarity, sexual abuse and gender disparities are rife in the city’s famous art scene
17.08.2018
→ Weiterlesen
The Art Newspaper
Berlin artists face poverty, meagre pensions and a yawning gender pay gap, survey reveals
“Women are particularly affected by this precarious situation,” study’s author says
16.08.2018
von Catherine Hickley
→ Weiterlesen
SRF
Berlin wird den Kreativen zu teuer
Berlin ist ein Magnet für Künstlerinnen. Doch so attraktiv die lebendige Kunstszene für die Stadt ist, so prekär sind oft die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kunstschaffenden.
09.07.2018
von Dagmar Walser
→ Weiterlesen
DIE ZEIT
Einsame Gestalten
Betreiber kleiner Galerien lieben ihre Arbeit, verdienen damit aber oft kein Geld. Es gibt Einmannbetriebe, die zeigen, dass es auch anders geht.
08.05.2018
von Clemens Bomsdorf
→ Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)
Der Standard
Kulturprekariat: 1.000 Euro und ein Leben für die Kunst
Studien zeigen: Prekäre Beschäftigung ist dem Kulturbetrieb seit jeher eingeschrieben. In den Bundesmuseen fordern Mitarbeiter seit 17 Jahren einen Kollektivvertrag
01.05.2018
von Stefan Weiss
→ Weiterlesen
taz
Stellt mehr Künstlerinnen aus!
Eine Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt die Benachteiligung von Frauen in der Kunst.
28.04.2018
von Mirjam Ratmann
→ Weiterlesen
taz
Überleben ist auch Kunst
Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für Frauen.
26.04.2018
von Mirjam Ratmann
→ Weiterlesen
Berliner Zeitung
Umfrage offenbart prekäre Verhältnisse und Sexismus
Wenn man den Fakten ins Auge blickt, sollte man vor den Kunstakademien vielleicht Warnschilder aufstellen: „Achtung! Sie betreten den wohlstandsfreien Sektor.“
25.04.2018
von Petra Kohse
→ Weiterlesen
Berliner Morgenpost
Studie: Künstler sind arm wie Kirchenmäuse
Die neue IFSE-Studie beschäftigt sich mit der Situation Berliner Künstler. Den meisten droht Altersarmut. Ein Überblick.
25.04.2018
von Gabriela Walde
→ Weiterlesen
Der Tagesspiegel
Studie: Lage der Künstler äußerst prekär
Die Lage für Künstlerinnen und Künstler in Berlin hat sich seit 2010 kaum verändert: Nur jeder Zehnte kann von seiner Kunst leben. Und den Frauen geht es besonders schlecht.
24.04.2018
von Christiane Meixner
→ Weiterlesen
Spiegel Online
Künstler, das Prekariat Berlins
Derzeit treffen sich die Mächtigen der internationalen Kunstwelt in Berlin. Da kostet die Teilnahme an Partys und Podiumsdiskussionen schon mal 1600 Euro. Für die Künstler der Stadt eine glamouröse Utopie.
24.04.2018
von Ulrike Knöfel
→ Weiterlesen
Deutschlandfunk Kultur
Für viele ist Kunst ein „Zuschussgeschäft“
Hergen Wöbken im Gespräch mit Liane von Billerbeck über seine Studie: In Berlin kann nur jeder zehnte Bildende Künstler von seiner Arbeit leben, besonders prekär sei die Lage für Frauen.
24.04.2018
→ Weiterlesen
Die Welt
Hipster-Effekt macht Berlin zum deutschen Musterschüler
Berlin ist laut einer Studie das innovativste Bundesland. Ein Index bescheinigt der Hauptstadt das größte Kreativpotenzial hierzulande. Nicht nur das, plötzlich wächst Berlin auch am schnellsten.
12.10.2016
von Daniel Eckert
→ Weiterlesen
neunetz.fm
Hier & Jetzt Podcast
Marcel Weiß spricht mit Hergen Wöbken vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE) über die Studie von IFSE zur Entwicklung und dem aktuellen Stand der Technologie-Startups in Berlin.
09.05.2016
von Marcel Weiss und Hergen Wöbken
→ Anhören
CCB Magazin
Hergen Wöbken: „Wir müssen in Berlin nicht immer heiße Luft versprühen“
„Booming Berlin“ – so lautet der Titel einer neuen Studie vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE). Wir sprachen mit Hergen Wöbken, Herausgeber der Studie, Strategieberater für Organisationen und Entscheider aus Wirtschaft, Kultur und Politik.
02.05.2016
von Jens Thomas
→ Weiterlesen
n-tv
Start-ups sind für Berlin unverzichtbar
In Berlin gegründete Firmen aus der Digitalbranche sind für multinationale Unternehmen zu unverzichtbaren Partnern geworden. In der Hauptstadt ist die Start-up-Szene rasant gewachsen – und beschäftigt immer mehr Menschen.
15.04.2016
→ Weiterlesen
Deutsche Welle
Startups: Spielplatz oder Wirtschaftsfaktor?
In Berlin treffen sich derzeit junge Gründer und Investoren auf dem Startup Camp 2016. Das Interesse ist groß, die Szene ist hip und cool – aber sind deutsche Startups auch relevant?
08.04.2016
von Sabine Kinkartz
→ Weiterlesen
Stern
Ist die Berliner Start-up-Szene etwa erwachsen geworden?
Oft wird der Berliner Start-up-Kosmos in einem Atemzug mit dem Silicon Valley genannt. Aber ist der Hype berechtigt? Nach einer Studie ist die Szene erwachsen geworden. Von Vergleichen jeder Art wird aber abgeraten.
06.04.2016
→ Weiterlesen
Wirtschaftswoche
Berliner Start-up-Szene: Erwachsen ja, aber reif?
Oft wird der Berliner Start-up-Kosmos in einem Atemzug mit dem Silicon Valley genannt. Aber ist die Szene erwachsen geworden.
06.04.2016
(nicht mehr online)
Berliner Morgenpost
Gründerszene wird größter Job-Motor der Hauptstadt
Start-ups werden bald Berlins größter Arbeitgeber sein. Der Senat investiert 200 Millionen Euro in die Digitalisierung des Mittelstands
06.04.2016
von Jürgen Stüber
→ Weiterlesen
Gründerszene
Warum Startups schon bald die Berliner Wirtschaft dominieren werden
In nur drei Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter in Berliner Startups verdoppelt. Wie geht es mit der Szene weiter? Eine neue Studie gibt Antworten.
06.04.2016
von Niklas Wirminghaus
→ Weiterlesen
Der Tagesspiegel
In der Post-Pubertät
Wie berechtigt ist der Hype um die Berliner Start-ups? Eine bislang unveröffentlichte Studie zeigt, dass die Szene langsam erwachsen wird – und ungebremst weiter wächst.
20.03.2016
von Sonja Álvarez
→ Weiterlesen
Tabakfabrik-TV
Tabakfabrik Linz
Arbeiten, Wohnen und Leben in der Internetgesellschaft. Ein Gespräch von Chris Müller mit Hergen Wöbken in der Tabakfabrik Linz über gesellschaftliche Veränderungen, Internet, Kreativwirtschaft und Kreativstandorte
16.10.2014
von IFSE
→ Ansehen (nur auf Desktop)
getidan.de
Gründen Sie lieber keine Galerie!
In Berlin schließen mal wieder ein paar Galerien. Das ist schade. Aber nicht lebensgefährlich für die Kulturstadt. Jedenfalls noch nicht. Eine Bestandsaufnahme am Vorabend des Berliner Kunstherbstes
12.09.2014
von Ingo Arend
→ Weiterlesen
Handelsblatt
Die Uhr tickt
Am 31. März müssen die Kunsthändler ihre Umsatzsteuer bei den Finanzämtern anmelden. Die Finanzbehörden der Länder sträuben sich noch immer gegen handelsfreundliche Ausführungsbestimmungen der bereits geltenden Mehrwertsteuerregelung.
13.03.2014
von Dr. Christiane Fricke
(nicht mehr online)
PC Magazin
Die digitale Digitalspaltung
Wenn von der digitalen Spaltung die Rede ist, geht es um die Differenz zwischen Web-Nutzern und Analogen. Doch auch innerhalb des Webs tut sich eine Kluft auf: Viel-Nutzer bilden eine besondere Avantgarde, wie das IFSE aus Berlin ermittelte.
13.03.2014
von Thomas Knüwer
(nicht mehr online)
DIE ZEIT
Das fiese Geld
Der Markt für zeitgenössische Kunst spaltet sich auf – immer weniger Händler und Künstler verdienen immer mehr.
28.11.2013
von Kolja Reichert
→ Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)
Monopol magazin
Schweigen ist Gold
Der Kunsthandel ist ein diskretes Geschäft. Das gilt ganz besonders, wenn es um das Engagement von Galerien im Secondary Market geht.
25.11.2013
von Christiane Meixner
→ Weiterlesen
W&V
Was Nerds von Normalos unterscheidet
Wie groß sind die Mentalitäts-Unterschiede zwischen dauer-surfenden Nerds und Internetnutzern mit einer durchschnittlichen Online-Dauer? Dieser Frage ging das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) in der Studie “Digitale Mentalität II”
13.11.2013
von Franziska Mozart
→ Weiterlesen
politik-digital.de
Auf der Suche nach digitalen Mentalitäten
Die digitale Spaltung, der “Riss durch die Gesellschaft” – die vermeintliche Lücke zwischen der sogenannten Netzelite und dem durchschnittlichen Surfer, den “Nerds” und den “Anderen”, ist seit Jahren ein Dauerbrenner in der Selbstbespiegelung der Netzszene.
13.11.2013
von Alinka Rother
→ Weiterlesen
Der Standard
Ein Land von Hobbygaleristen?
Eine aktuelle Studie zur deutschen Galerienszene räumt endgültig mit dem Mythos vom reichen Galeristen auf
01.11.2013
von Damian Zimmermann
→ Weiterlesen
irights.info
Digitale Mentalitäten: Webaktive haben wenig übrig für Urheber
Eine jetzt veröffentlichte Studie vergleicht die Einstellungen und Verhaltensmuster durchschnittlicher Internet-Nutzer mit denen von sogenannten „Webaktiven“.
01.11.2013
von Henry Steinhau
→ Weiterlesen
heise online
Digitale Mentalität: Werbeblocker, Inhalte und Anonymität stark gefragt
50 Prozent aller Internetnutzer blenden Banner beim Surfen aus, elf Prozent haben hauptsächlich illegal kopierte Inhalte auf ihrem Rechner. Das geht aus einer jetzt vorgestellten Studie hervor. Bei “Web-Aktiven” liegen diese Werte noch höher.
26.10.2013
von Stefan Krempl
→ Weiterlesen
Der Tagesspiegel
Selbstausbeute
Die prekäre Lage der deutschen Galerien in Zahlen.
19.10.2013
von Claudia Wahjudi
(nicht mehr online)
DIE ZEIT
Wie verkauft man eine Performance?
Über Gattung, Präsentationsform und Größe eines Kunstwerks entscheidet auch der Markt.
27.06.2013
von Tina Klopp
→ Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)
Kölner Stadt-Anzeiger
Kunsthandel – Der Mittelstand schwindet
Rekordverkäufe hier, Millionenumsätze dort. Wer auf die Nachrichten aus der Kunstszene schaut, hat schnell den Eindruck, als bräuchte man nur einen weiß gestrichenen Raum und schon könne man als Galerist viel Geld verdienen.
27.05.2013
von Damian Zimmermann
(nicht mehr online)
art – Das Kunstmagazin
Zur Lage der Galerien
Bei der Vorabpräsentation einer im Frühjahr 2013 durchgeführten Galerien-Umfrage diskutieren Galeristen, wie es um sie steht. Das Ergebnis: durchwachsen.
16.05.2013
von Birgit Rieger
(nicht online)
Der Tagesspiegel
Berlin steht im Zeichen der Kunst
Beim diesjährigen Gallery Weekend öffnen 51 Galerien für Sammler aus der ganzen Welt ihre Tore. Ein Event, das bereits mit New York, Brüssel und München Nachahmer gefunden hat – und von dem das Überleben vieler Kunstunternehmer abhängt.
26.04.2013
von Nicola Kuhn
→ Weiterlesen
t3n Magazin
Liquid Democracy: Das Konzept im Unternehmenskontext
Mit der Piratenpartei zieht auch Liquid Democracy in deutsche Landesparlamente ein. Dass sich die Funktionsweise von Liquid Democracy auch wirtschaftlich lohnen kann, zeigen Vorreiterunternehmen bereits heute.
16.01.2013
von Hergen Wöbken
→ Weiterlesen
iRights.info
Leistungsschutz-Studie: Echte Probleme, falsches Gesetz
Die Mehrheit der Internetnutzer lehnen das geplante Leistungsschutzrecht für Presseverlage ablehnt. Das Institut meint, das Leistungsschutzrecht löse die Probleme nicht, die es angehen soll.
29.11.2012
von Alexander Wragge
→ Weiterlesen
Konrad-Adenauer-Stiftung
Liquid Democracy und Partizipation
Die Piratenpartei hat die politische Landschaft durcheinander gewirbelt.
21.05.2012
von Hergen Wöbken
→ Weiterlesen
De:Bug
System Pop: Hit oder Flop?
Ein Interview von Hergen Wöbken mit dem Autor von “System Pop”, Markus Heidingsfelder, der Pop und Systemtheorie zusammenführt.
21.03.2012
von Hergen Wöbken
(nicht mehr online)
Der Tagesspiegel
Galerien – Die Kunst, Geld zu verdienen
Nirgendwo sonst leben so viele Künstler wie in der Hauptstadt der Bundesrepublik. Die zahlreichen neuen Galerien schießen wie Pilze aus dem Boden. Doch das Geschäft ist hart und die Konkurrenz wächst täglich.
18.02.2012
von Nicola Kuhn und Jana Gioia Baurmann
→ Weiterlesen
Konrad-Adenauer-Stiftung
Pragmatisches Handeln im Wertekorridor
„Denker für morgen“ diskutieren gesellschaftliche Zukunftsthesen
18.11.2011
→ Weiterlesen
CNBC Business Magazine
Painted Into a Corner: Berlin’s Floundering Art Market
While Berlin has long enjoyed a reputation as a vibrant creative centre attracting artists, both struggling and successful, it has not really been able to translate that into a thriving commercial hub.
08.11.2011
von Siobhán Dowling
→ Weiterlesen
artnet
Unter Kumpeln
Das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) hat seine zweite Studie zur Situation Berliner Künstler vorgestellt – anlässlich der noch bis zum 24. Juli stattfindenden Ausstellung „Based in Berlin“
23.06.2011
von Henrike von Spesshardt
(nicht online)
taz
Frauen weit abgeschlagen
Das Institut für Strategieentwicklung IFSE stellte in den Räume der Fotogalerie c/o Berlin seine aktuelle Studie zur Situation der Berliner Künstler und Künstlerinnen vor.
22.06.2011
von Brigitte Werneburg
→ Weiterlesen
Zitty
Was Künstler denken
Hergen Wöbken arbeitet an seiner zweiten Berliner Kunststudie
30.05.2011
von Claudia Wahjudi
(nicht mehr online)
Deutsche Welle
Berlin debates future of its contemporary art
Berlin’s arts scene is one of the most diverse and exciting in the world. Will the new “Based in Berlin” exhibition this summer provide a sustainable model for displaying young talent?
28.04.2011
von Kate Bowen
→ Weiterlesen
Gulli.com
Die zwei Seiten der Internetgesellschaft
Ein Gespräch von Lars Sobiraj mit Hergen Wöbken über Raubmorde, Kulturflatrate und Three-Strikes-Regelung, Feindbilder, Helden und Schurken, Bloßstellung, Weltverbesserung, Trendforschung und Müsli
23.12.2010
von Lars Sobiraj und Hergen Wöbken
→ Weiterlesen
ZDNet
Was Webnutzer über Verbote und Urheberrechte denken
Inwieweit Sperren und Gesetze für das Internet angebracht sind, ist sehr umstritten. Häufig wird in der Diskussion der Schutz von Urheberrechten ins Feld geführt.
17.12.2010
von Peter Marwan
→ Weiterlesen
YouTube
25 Jahre Wirtschaftsfakultät Universität Witten/Herdecke
Das Institut für Strategie Entwicklung (IFSE) gratuliert der Wirtschaftsfakultät der Universität Witten/Herdecke (UWH) zum 25 jährigen Jubiläum mit einer Filmcollage mit Zitaten und Köpfen dieser Fakultät.
22.10.2010
von Universität Witten/Herdecke
→ Video ansehen
Musikwoche
c/o pop 2010: Wer nicht experimentiert, verliert
Bevor er im Rahmen der C’n’B am 25. Juni einen Workshop zum Thema “Digitale Strategien” leitet, ruft er hier in MusikWoche “das Ende der Branchengrenzen in der Kreativwirtschaft” aus.
17.06.2010
von Hergen Wöbken
→ Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)
Der Tagesspiegel
Das Wunder von Berlin
Wunder geschehen immer wieder, selbst im nüchternen Berlin: Eine Studie zur Kunststadt bringt unsere Tagesspiegel-Autorin zum Staunen.
04.06.2010
von Nicola Kuhn
(nicht mehr online)
Der Tagesspiegel
Lob der Galerie
Christiane Meixner freut sich auf eine Studie zur Kunst in Berlin. Michaela Englert und Hergen Wöbken haben ein echtes Kunststück vollbracht.
24.04.2010
von Christiane Meixner
→ Weiterlesen
Netzpolitik.org
eco polITalk: Die „Digitale Mentalität“ 2009
Es ging um die „Digitale Mentalität“, Geschäftsmodelle im Internet und digitale Inhalte als Kultur- und Wirtschaftsgut in Deutschland und Europa.
13.11.2009
von Simon Columbus
→ Weiterlesen
heise online
Geschäftsmodell Internet: Mehr Mut zum Experiment
Auf einer Podiumsdiskussion des eco-Verbands in Berlin tauschten sich Branchenvertreter offen über Risiken und Chancen der Inhalteverwertung im Internet aus.
13.11.2009
→ Weiterlesen
heise online
Studie: Fast 50 Prozent der “Web-Aktiven” für Kulturflatrate
Eine repräsentative Umfrage unter 6,7 Millionen Powernutzern hat ergeben, dass knapp die Hälfte davon eine Pauschalgebühr im Gegenzug zur Freigabe privater Kopien per Filesharing akzeptieren würden.
03.11.2009
von Stefan Krempl
→ Weiterlesen
Musikwoche
Hören statt haben
Wie kommt der Konsument in Zukunft an die Musik?
23.08.2009
von Patrick Hypscher
→ Weiterlesen
DerWesten
Hergen Wöbken: Wie viel ist Kunst im Netz wert?
Köln. Alle Branchen der Kreativindustrie verändern sich mit der fortschreitenden Digitalisierung. Im Mittelpunkt des c/o pop-Festivals vom 12. bis 16. August steht eine Analyse dieses Umbruchs.
15.06.2009
von Anne Heidrich
→ Weiterlesen
Kultur Management Network
Sammelband »oeconomenta« erscheint im Kulturverlag Kadmos
Hergen Wöbken über “eine Berliner Start-up-Kultur, die Profitabilität mit Sinnstiftung und Innovationen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen verknüpft”
01.01.2007
→ Weiterlesen
Ärzteblatt
Integrierte Versorgung kann Zufriedenheit steigern und Kosten senken
Hergen Wöbken über “eine Berliner Start-up-Kultur, die Profitabilität mit Sinnstiftung und Innovationen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen verknüpft”
18.09.2006
→ Weiterlesen
Musikwoche
Ehrlichkeit währt am längsten
Witten-Herdecke – Gelten die bisherigen Werte bezüglich Recht und Unrecht, Eigentum und Diebstahl auch noch im digitalen Zeitalter?
24.01.2005
→ Weiterlesen
WAZ
Die Drohgebärden nützen nur wenig
Eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Witten-Herdecke rät nun, Raubkopierer nicht zu kriminalisieren.
07.10.2004
von Georg Howahl
(nicht online)
Spiegel Online
Microsoft lässt Raubkopierer-Seele durchleuchten
Wissenschaftler der Universität Witten haben sich mit dem Denken von Raubkopierern beschäftigt und der Industrie überraschende Vorschläge gemacht.
06.09.2004
von Michael Voregger
→ Weiterlesen
Rheinischer Merkur
Schloss mit lustig!
Die Fronten zwischen Tauschbörsenliebhabern und der Musikindustrie sind verhärtet.
05.08.2004
von Monika Ermert
(nicht online)
DIE ZEIT
Jäger und Sammler
Hergen Wöbken von der Universität Witten-Herdecke untersuchte die Motive von Raubkopierern
15.07.2004
von Christoph Drösser
→ Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)
taz
Und jetzt – Wahnsinn
Die Weltverschwörung hat begonnen! Und das ausgerechnet in Witten/Herdecke.
12.07.2004
→ Weiterlesen
Deutschlandfunk
Die Triebfedern von Raubkopierern
Universität Witten-Herdecke untersuchte Motivation von Raubkopierern
10.07.2004
von Wolfgang Noelke
→ Weiterlesen
Handelsblatt
Vom Raubkopierer zum Kunden
Illegal kopierte Programme sind ein Problem für die Softwareindustrie. Eine Studie empfiehlt daher Raubkopierer gezielt anzusprechen und dadurch zu Kunden zu machen.
07.07.2004
(nicht online)
heise online
Microsoft und das “Massenphänomen Raubkopien”
Der Software-Gigant hat eine Studie vorgestellt, die eine Soziologie der Urheberrechtsbrecher im privaten Bereich zu entwickeln versucht.
07.07.2004
von Stefan Krempl
→ Weiterlesen