WDR 5 Das Wirtschaftsmagazin

Was die Art Cologne 2025 über den Kunstmarkt verrät

Mit der Art Cologne beginnt in Köln eine der wichtigsten Kunstmessen Europas. Doch der deutsche Kunstmarkt steckt in der Krise. Wie sich der Markt verändert hat, erklärt Ökonom Hergen Wöbken.
06.11.2025
von WDR 3
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Handelsblatt

Im Gegenwind

Steigende Kosten, geopolitische Unsicherheiten und unklare Nachfolgeregelungen stellen Galerien vor große Herausforderungen. Trotz der Unsicherheit würden Galerien weiter das Rückgrat der Kunstszene bleiben, meint Hergen Wöbken.
10.10.2025
von Johannes Wendland
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WAZ

Galerien im Ruhrgebiet trotzen Krise

Die Galerienstudie 2025 bestätigt rund 300 Millionen Euro Umsatzrückgang – und doch wirkt die Branche erstaunlich stabil. Bei Utermann in Dortmund, einer der ältesten Galerien Deutschlands, bleibt man gelassen.
19.09.2025
von Lars von der Gönna
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BVDG

Galerienstudie 2025 | Unterschätzte Kulturorte unter Druck

Fünf Jahre nach der Untersuchung 2020 und zwölf Jahre nach der ersten Erhebung legt Hergen Wöbken vom IFSE die dritte bundesweite Galerienstudie vor. Die Studienergebnisse im Überblick.
09.09.2025
von BVDG
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Deutschlandfunk Kultur

Galerien zwischen Kulturauftrag, Generationswechsel und Gelddruck.

Die neue Galerienstudie zeigt zentrale Verschiebungen im Kunstmarkt: Stabilität trotz Krisen, ein Generationswechsel und Veränderungen bei Umsatzstrukturen und Geschlechterverhältnissen. Hergen Wöbken ordnet die Entwicklungen ein.
07.09.2025
von Deutschlandfunk Kultur
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WDR 3

Neue Galerienstudie zeigt Situation deutscher Galerien

Die neue Galerienstudie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt erneut die wichtige Kulturarbeit von deutschen Galerien. Im Gespräch IFSE-Geschäftsführer und Kunstmarktexperte Hergen Wöbken.
05.09.2025
von WDR 3
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Handelsblatt

Der deutsche Kunstmarkt organisiert sich weiter dezentral

Die Zeiten des Booms sind nach einer Galeriestudie von Hergen Wöbken vorbei – doch es gibt auch positive Signale. Storms und Friese eröffnen neue Dependancen, Goelitz hat seine Fläche in München verdoppelt.
05.09.2025
von Christiane Meixner
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FAZ

Umsatzeinbruch bei deutschen Galerien

In Deutschland wird mit Kunst wenig Geld umgesetzt, doch seit der Pandemie steigt die Zahl der Beschäftigten wieder. Wöbken nennt die Galerien „die unterschätzten Museen Deutschlands“: Mit über 4.000 Ausstellungen im Jahr tragen sie kulturell viel – und das volle wirtschaftliche Risiko.
03.09.2025
von epd
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Tagesspiegel

Deutschlands Galerien sind überaltert

Gute und schlechte Nachrichten: mehr Künstlerinnen, weniger Umsatz. Das IFSE sieht für Galerien große Herausforderungen. Hergen Wöbken nannte die Galerien „das am meisten unterschätzte Museum Deutschlands“.
02.09.2025
von Nicola Kuhn
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radio 3

Galerien-Studie 2025

Wie gut sind die Galerien in Deutschland aufgestellt? Zwölf Jahre nach der ersten und fünf Jahre nach der Pandemie-Studie veröffentlicht das IFSE die dritte bundesweite Galerienstudie. Autor Hergen Wöbken berichtet über Entwicklungen, Erfolge und Herausforderungen der Galerieszene.
02.09.2025
Ein Gespräch mit Hergen Woebken und Andreas Herrmann
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radio eins

Galerien zwischen Krise und Kreativität

Steigende Kosten, wenig Nachwuchs, prekäre Umsätze – 60 % der deutschen Galerien können nicht vom Verkauf leben. Was bedeutet das für den Kunstmarkt? Hergen Wöbken erklärt im Interview, warum Kunst kein Luxus ist, was junge Käufer*innen bewegt – und welche Rolle KI dabei spielt.
02.09.2025
von radio eins
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Monopol

Studie: Galerien in Deutschland unter Druck

Die dritte bundesweite Galerienstudie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt eine angespannte wirtschaftliche Lage der Branche
02.09.2025
von Monopol
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Handelsblatt

Regulierungswut frisst schmale Margen

Die Umsätze sind deutlich gesunken. Gleichzeitig steigt die bürokratische Last. „Der wirtschaftliche und kulturelle Beitrag der Berliner Galerien steht in einem Missverhältnis zur politischen und administrativen Realität, in der sie operieren“, resümiert Hergen Wöbken
02.05.2025
von Dr. Christiane Fricke
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taz

Berliner Galerien – Hohe Mieten machen dem Kunstmarkt zu schaffen

Vor dem Gallery Weekend gab Hergen Wöbken erste Einblicke in eine bundesweite Studie des IFSE gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) über die Situation der Berliner Galerien.
30.04.2025
von Beate Scheder
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Senats­verwaltung Berlin

„Diversity & Impact Report“: Erkenntnisse und Impulse für Berlins Startup-Ökosystem

Das IFSE hat für die Berliner Senats­verwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe einen „Diversity & Impact Report“ erstellt, der erstmals eine Bestandsaufnahme und Empfehlungen zu beiden Themen bietet.
10.11.2023
Pressemitteilung SenWiEnBe
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The Times

Self-portrait of artist reviled by the Nazis to sell for €29m

A self-portrait by Max Beckmann is projected to smash the record for an artwork sold at auction in Germany, with an estimate of up to €29 million. Hergen Wöbken, an economist and art market expert from Berlin, said the auction was an “outstanding” moment for Germany.
14.11.2022
by Oliver Moody
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neunetzcast 91

Wie sieht die Berliner Startup-Landschaft heute aus?

Marcel Weiß spricht im neunetzcast mit Hergen Wöbken, der für die Berliner Senatsverwaltung einen Report über den aktuellen Stand der Berliner Startups verfasst hat.
22.09.2022
von Marcel Weiss und Hergen Wöbken
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Der Tagesspiegel

Agenda 2026 soll Gründer fördern: Berlins Start-ups fehlen Fachkräfte und Frauen

„Die Berliner Start-up-Szene eilt von Rekord zu Rekord“, sagt der Autor des Reports, Hergen Wöbken vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE). „Sie ist ein Motor der Wirtschaft in Berlin und Taktgeber in Europa.“
11.03.2022
von Oliver Voß
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Berliner Stiftungswoche 2021

Kultursalon: Wie systemrelevant ist Kultur?

Mit Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin WZB Berlin, Claudia Große-Leege, Geschäftsführerin VBKI Berlin, Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa in Berlin sowie Annemie Vanackere, Intendantin HAU Hebbel am Ufer. Hergen Wöbken (IFSE) hat das Gespräch moderiert.
20.11.2020
von Stiftung Brandenburger Tor
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Monopol

Warum schließen Galerien kaum Verträge mit Künstlern?

Neun von zehn Galerien in Deutschland schließen keine Verträge mit ihren Künstlerinnen und Künstlern. Diese Unsicherheit führt immer wieder zu Konflikten. Warum verzichtet der Kunsthandel dennoch auf mehr Verbindlichkeit?
04.02.2021
von Daniel Völzke
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Deutschlandfunk Kultur

Maßnahmen gegen Corona: Wie findet man (k)eine Strategi‪e‬

Oder kann es im Umgang mit einer so wenig vertrauten Situation wie der Coronapandemie gar keine vernünftige Strategie geben? Darüber haben wir mit dem Strategieberater Hergen Wöbken gesprochen.
22.01.2021
von Liane von Billerbeck
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Il Sole 24 Ore Arteconomy

Gallerie tedesche in perdita del 40%

Dopo anni di crescita gli operatori hanno patito le conseguenze del Covid-19. Particolarmente sentita l’assenza dei collezionisti internazionali e delle fiere
18.12.2021
di Silvia Anna Barrilà
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Deutscher Kulturrat

Eine Forderung bleibt: Zurück zur ermäßigten Mehrwertsteuer für Galerien

Die Arbeit von Galerien verbindet Kunst und Wirtschaft auf eine ganz besondere Weise. Galerien sind eine Säule der Kunst aus Deutschland, die international einen einzigartigen Ruf hat.
01.12.2020
von Hergen Wöbken
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Le Journal des Arts

Allemagne, l’activité des galeries va baisser d’un tiers en 2020

Une étude sur les galeries outre Rhin souligne cependant les – quelques – aspects positifs de la crise.
24.11.2020
par Alice Fiedler
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Monopol

10 überraschende Erkenntnisse aus der neuen Galerienstudie

Diese Woche wurde eine Studie zur wirtschaftlichen Situation deutscher Galerien veröffentlicht. Sie hält nicht nur wegen Corona einige überraschende Erkenntnisse zum hiesigen Kunstmarkt bereit.
21.11.2020
von Daniel Völzke
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König Galerie

Instagram Live mit Johann König

Johann König und Hergen Wöbken live auf Instagram im Gespräch über die Galerienstudie des IFSE
20.11.2020
von König Galerie
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F.A.Z.

Bittere Pointen. Die Lage der deutschen Galerien in Zahlen

Das beträchtliche Marktgefälle, das sich daraus ergibt, lässt sich in Zahlen ausdrücken wie jetzt in einer Erhebung, die der Bundesverband deutscher Galerien und Kunsthändler beim Berliner Institut für Strategieentwicklung in Auftrag gegeben hat.
23.10.2020
von Georg Imdahl
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Handelsblatt

Zu viele Galerien machen zu wenig Umsatz

Deutsche Galeristen bitten in der Coronakrise um einen Hilfsfonds und bessere Rahmenbedingungen. Jetzt kommt aus dem Kulturministerium lang ersehnte Hilfe.
01.10.2020
von Dr. Christiane Fricke
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Kölner Stadt-Anzeiger

Lockdown stürzt Kunstmarkt in die Krise

Deutsche Galerien verlieren laut IFSE-Studie durch Corona ein Drittel ihres Umsatzes: Laut IFSE-Prognose geht der Gesamtumsatz aller 700 professionellen Galerien in Deutschland in diesem Jahr auf etwa 600 Millionen Euro zurück
23.09.2020
von Damian Zimmermann/
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Kunstforum International

Galerienstudie: COVID19 vernichtet 10 Prozent der Arbeitsplätze

Hergen Wöbken vom Berliner Institut für Strategieentwicklung (IFSE) hat mit dem Galerienverband BVDG zusammen eine Studie zur Situation der Galerien in Deutschland durchgeführt.
21.09.2020
von Kunstforum via BVDG
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Der Tagesspiegel

Der meiste Umsatz wird in Berlin gemacht

Von wegen Galeriensterben: Einige gehen, andere kommen dafür. In Berlin ist ein Drittel der Galerien angesiedelt, darunter die dicksten Fische. Über die Studie zur Lage der Galerien in Deutschland.
12.09.2020
von Nicola Kuhn
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Deutschlandfunk Nova

Nach der Akademie wird es richtig hart

Für viele bildenden Künstlerinnen und Künstler wird es nach dem Studium zum ständigen Dilemma: Haben sie einen Job, von dem sie gut leben können, fehlt ihnen die Zeit für die Kunst.
22.07.2019
von Hannah Rau
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Berliner Zeitung

Start-ups in Berlin: Wie Techfirmen wie Zalando, Siemens und Co. Berlin verändern

„Der Hype um Start-ups lenkt von der Frage ab, wie sinnvoll oder notwendig das jeweilige Start-up ist, ob es ein guter Arbeitgeber ist, sozial und ökologisch nachhaltig agiert“, sagt Hergen Wöbken, der Leiter des IFSE.
18.11.2018
von Anne Lena Mösken
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Zitty

Ein Jahr #MeToo

»Unsere Grenzen und unser Begehren sind von Person zu Person und von Augenblick zu Augenblick unterschiedlich«
06.11.2018
von Hergen Wöbken
(nicht mehr online)

Die Welt

Google-Rückzug läutet Ende des Berlin-Booms ein

Jahrelang zog Berlin neue Unternehmer an. Doch die Stimmung kippt, jüngst verabschiedete sich Google von seinem Gründer-Projekt in der Hauptstadt. Experten befürchten einen langfristigen Abschwung – zur Freude anderer Regionen.
30.10.2018
von Michael Fabricius und Franziska von Haaren
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Hyperallergic

In a Changing Berlin, Artists Face Rising Costs and an Inflated Gender Pay Gap

The figures in a new survey by a Berlin artists’ association point to the general struggle among artists to support themselves through art in a city that is becoming less affordable every year.
10.09.2018
von Adela Yawitz
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taz

Schlusslicht in Gendergerechtigkeit?

Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.
28.08.2018
von Brigitte Werneburg
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Der Tagesspiegel

Leiser Neustart

Zur Situation der privaten Ausstellungshalle Fahrbereitschaft / Ein Gastkommentar
25.08.2018
von Hergen Wöbken
(nicht online)

artnet

In a New Report, Berlin’s Artists Detail Shockingly Low Pay and High Levels of Sexual Harassment

The German capital’s reputation as a great place for artists to live belies a „hidden scandal,“ particularly for female artists, a new report shows.
20.08.2018
von Kate Brown
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frieze

Berlin Art World’s ‘Hidden Scandal’: Sexual Harassment, Poverty, and Gender Pay Gap, Study Finds

A survey of 1,745 artists reveals how job precarity, sexual abuse and gender disparities are rife in the city’s famous art scene
17.08.2018
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The Art Newspaper

Berlin artists face poverty, meagre pensions and a yawning gender pay gap, survey reveals

“Women are particularly affected by this precarious situation,” study’s author says
16.08.2018
von Catherine Hickley
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SRF

Berlin wird den Kreativen zu teuer

Berlin ist ein Magnet für Künstlerinnen. Doch so attraktiv die lebendige Kunstszene für die Stadt ist, so prekär sind oft die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kunstschaffenden.
09.07.2018
von Dagmar Walser
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DIE ZEIT

Einsame Gestalten

Betreiber kleiner Galerien lieben ihre Arbeit, verdienen damit aber oft kein Geld. Es gibt Einmannbetriebe, die zeigen, dass es auch anders geht.
08.05.2018
von Clemens Bomsdorf
Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)

Der Standard

Kulturprekariat: 1.000 Euro und ein Leben für die Kunst

Studien zeigen: Prekäre Beschäftigung ist dem Kulturbetrieb seit jeher eingeschrieben. In den Bundesmuseen fordern Mitarbeiter seit 17 Jahren einen Kollektivvertrag
01.05.2018
von Stefan Weiss
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taz

Stellt mehr Künstle­rin­nen aus!

Eine Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt die Benachteiligung von Frauen in der Kunst.
28.04.2018
von Mirjam Ratmann
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taz

Überleben ist auch Kunst

Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für Frauen.
26.04.2018
von Mirjam Ratmann
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Berliner Zeitung

Umfrage offenbart prekäre Verhältnisse und Sexismus

Wenn man den Fakten ins Auge blickt, sollte man vor den Kunstakademien vielleicht Warnschilder aufstellen: „Achtung! Sie betreten den wohlstandsfreien Sektor.“
25.04.2018
von Petra Kohse
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Berliner Morgenpost

Studie: Künstler sind arm wie Kirchenmäuse

Die neue IFSE-Studie beschäftigt sich mit der Situation Berliner Künstler. Den meisten droht Altersarmut. Ein Überblick.
25.04.2018
von Gabriela Walde
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Der Tagesspiegel

Studie: Lage der Künstler äußerst prekär

Die Lage für Künstlerinnen und Künstler in Berlin hat sich seit 2010 kaum verändert: Nur jeder Zehnte kann von seiner Kunst leben. Und den Frauen geht es besonders schlecht.
24.04.2018
von Christiane Meixner
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Spiegel Online

Künstler, das Prekariat Berlins

Derzeit treffen sich die Mächtigen der internationalen Kunstwelt in Berlin. Da kostet die Teilnahme an Partys und Podiumsdiskussionen schon mal 1600 Euro. Für die Künstler der Stadt eine glamouröse Utopie.
24.04.2018
von Ulrike Knöfel
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