Im Gegenwind
Steigende Kosten, geopolitische Unsicherheiten und unklare Nachfolgeregelungen stellen Galerien vor große Herausforderungen.
10.10.2025
von Johannes Wendland
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Steigende Kosten, geopolitische Unsicherheiten und unklare Nachfolgeregelungen stellen Galerien vor große Herausforderungen.
10.10.2025
von Johannes Wendland
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Massive Einbrüche im Kunsthandel? Bei Utermann in Dortmund ist man gelassen: Besuch in einer der ältesten Galerien Deutschlands.
19.09.2025
von Lars von der Gönna
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Fünf Jahre nach der Untersuchung 2020 und zwölf Jahre nach der ersten Erhebung legt Hergen Wöbken vom IFSE die dritte bundesweite Galerienstudie vor.
09.09.2025
von bvdg
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Neue Studie
07.09.2025
von Deutschlandfunk Kultur
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Die Zeiten des Booms sind nach einer Galeriestudie von Hergen Woebken vorbei – doch es gibt auch positive Signale. Storms und Friese eröffnen neue Dependancen, Goelitz hat seine Fläche in München verdoppelt.
05.09.2025
von Christiane Meixner
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Im internationalen Vergleich wird in Deutschland mit Kunst wenig Geld umgesetzt. Experten gehen von einer gewissen Sättigung des Markts aus. Dennoch gibt es nach der Pandemie wieder mehr Beschäftigte in der Branche.
03.09.2025
von epd
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Gute und schlechte Nachrichten: mehr Künstlerinnen, weniger Umsatz. Das Institut für Strategieentwicklung sieht in Zukunft für Galerien große Herausforderungen.
02.09.2025
von Nicola Kuhn
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Wie gut sind die Galerien in Deutschland aufgestellt? Zwölf Jahre nach der ersten bundesweiten Galerienstudie und fünf Jahre nach der Untersuchung im Pandemiejahr 2020 legt das Berliner Institut für Strategieentwicklung die dritte bundesweite Galerienstudie vor. Hergen Wöbken ist Autor der Studie.
02.09.2025
Ein Gespräch mit Hergen Woebken und Andreas Herrmann
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Steigende Kosten, wenig Nachwuchs, prekäre Umsätze – 60 % der deutschen Galerien können nicht vom Verkauf leben. Was bedeutet das für den Kunstmarkt, gerade jetzt zur Art Week? Hergen Wöbken vom IFSE im Interview.
02.09.2025
von radio eins
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Die dritte bundesweite Galerienstudie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt eine angespannte wirtschaftliche Lage der Branche
02.09.2025
von Monopol
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Die Umsätze der Berliner Galerien sind gegenüber 2020 deutlich gesunken. Gleichzeitig steigt die bürokratische Last. „Der wirtschaftliche und kulturelle Beitrag der Berliner Galerien steht in einem Missverhältnis zur politischen und administrativen Realität, in der sie operieren“, resümiert Hergen Wöbken
02.05.2025
von Dr. Christiane Fricke
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Vor dem Gallery Weekend gab Hergen Wöbken erste Einblicke in eine bundesweite Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V. (BVDG) über die Situation der Berliner Galerien.
30.04.2025
von Beate Scheder
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Das IFSE hat für die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe einen „Diversity & Impact Report“ erstellt, der erstmals eine Bestandsaufnahme und Empfehlungen zu beiden Themen bietet.
10.11.2023
Pressemitteilung SenWiEnBe
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A self-portrait by Max Beckmann is projected to smash the record for an artwork sold at auction in Germany, with an estimate of up to €29 million. Hergen Wöbken, an economist and art market expert from Berlin, said the auction was an “outstanding” moment for Germany.
14.11.2022
by Oliver Moody
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Marcel Weiß spricht im neunetzcast mit Hergen Wöbken, der für die Berliner Senatsverwaltung einen Report über den aktuellen Stand der Berliner Startups verfasst hat.
22.09.2022
von Marcel Weiss und Hergen Wöbken
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„Die Berliner Start-up-Szene eilt von Rekord zu Rekord“, sagt der Autor des Reports, Hergen Wöbken vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE). „Sie ist ein Motor der Wirtschaft in Berlin und Taktgeber in Europa.“
11.03.2022
von Oliver Voß
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Mit Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin WZB Berlin, Claudia Große-Leege, Geschäftsführerin VBKI Berlin, Dr. Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa in Berlin sowie Annemie Vanackere, Intendantin HAU Hebbel am Ufer. Hergen Wöbken (IFSE) hat das Gespräch moderiert.
20.11.2020
von Stiftung Brandenburger Tor
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Neun von zehn Galerien in Deutschland schließen keine Verträge mit ihren Künstlerinnen und Künstlern. Diese Unsicherheit führt immer wieder zu Konflikten. Warum verzichtet der Kunsthandel dennoch auf mehr Verbindlichkeit?
04.02.2021
von Daniel Völzke
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Oder kann es im Umgang mit einer so wenig vertrauten Situation wie der Coronapandemie gar keine vernünftige Strategie geben? Darüber haben wir mit dem Strategieberater Hergen Wöbken gesprochen.
22.01.2021
von Liane von Billerbeck
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Dopo anni di crescita gli operatori hanno patito le conseguenze del Covid-19. Particolarmente sentita l’assenza dei collezionisti internazionali e delle fiere
18.12.2021
di Silvia Anna Barrilà
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Die Arbeit von Galerien verbindet Kunst und Wirtschaft auf eine ganz besondere Weise. Galerien sind eine Säule der Kunst aus Deutschland, die international einen einzigartigen Ruf hat.
01.12.2020
von Hergen Wöbken
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Une étude sur les galeries outre Rhin souligne cependant les – quelques – aspects positifs de la crise.
24.11.2020
par Alice Fiedler
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Diese Woche wurde eine Studie zur wirtschaftlichen Situation deutscher Galerien veröffentlicht. Sie hält nicht nur wegen Corona einige überraschende Erkenntnisse zum hiesigen Kunstmarkt bereit.
21.11.2020
von Daniel Völzke
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Johann König und Hergen Wöbken live auf Instagram im Gespräch über die Galerienstudie des IFSE
20.11.2020
von König Galerie
→ Ansehen
Das beträchtliche Marktgefälle, das sich daraus ergibt, lässt sich in Zahlen ausdrücken wie jetzt in einer Erhebung, die der Bundesverband deutscher Galerien und Kunsthändler beim Berliner Institut für Strategieentwicklung in Auftrag gegeben hat.
23.10.2020
von Georg Imdahl
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Deutsche Galeristen bitten in der Coronakrise um einen Hilfsfonds und bessere Rahmenbedingungen. Jetzt kommt aus dem Kulturministerium lang ersehnte Hilfe.
01.10.2020
von Dr. Christiane Fricke
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Deutsche Galerien verlieren laut IFSE-Studie durch Corona ein Drittel ihres Umsatzes: Laut IFSE-Prognose geht der Gesamtumsatz aller 700 professionellen Galerien in Deutschland in diesem Jahr auf etwa 600 Millionen Euro zurück
23.09.2020
von Damian Zimmermann/
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Hergen Wöbken vom Berliner Institut für Strategieentwicklung (IFSE) hat mit dem Galerienverband BVDG zusammen eine Studie zur Situation der Galerien in Deutschland durchgeführt.
21.09.2020
von Kunstforum via BVDG
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Von wegen Galeriensterben: Einige gehen, andere kommen dafür. In Berlin ist ein Drittel der Galerien angesiedelt, darunter die dicksten Fische. Über die Studie zur Lage der Galerien in Deutschland.
12.09.2020
von Nicola Kuhn
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Für viele bildenden Künstlerinnen und Künstler wird es nach dem Studium zum ständigen Dilemma: Haben sie einen Job, von dem sie gut leben können, fehlt ihnen die Zeit für die Kunst.
22.07.2019
von Hannah Rau
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„Der Hype um Start-ups lenkt von der Frage ab, wie sinnvoll oder notwendig das jeweilige Start-up ist, ob es ein guter Arbeitgeber ist, sozial und ökologisch nachhaltig agiert“, sagt Hergen Wöbken, der Leiter des IFSE.
18.11.2018
von Anne Lena Mösken
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»Unsere Grenzen und unser Begehren sind von Person zu Person und von Augenblick zu Augenblick unterschiedlich«
06.11.2018
von Hergen Wöbken
(nicht mehr online)
Jahrelang zog Berlin neue Unternehmer an. Doch die Stimmung kippt, jüngst verabschiedete sich Google von seinem Gründer-Projekt in der Hauptstadt. Experten befürchten einen langfristigen Abschwung – zur Freude anderer Regionen.
30.10.2018
von Michael Fabricius und Franziska von Haaren
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The figures in a new survey by a Berlin artists’ association point to the general struggle among artists to support themselves through art in a city that is becoming less affordable every year.
10.09.2018
von Adela Yawitz
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Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.
28.08.2018
von Brigitte Werneburg
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Zur Situation der privaten Ausstellungshalle Fahrbereitschaft / Ein Gastkommentar
25.08.2018
von Hergen Wöbken
(nicht online)
The German capital’s reputation as a great place for artists to live belies a „hidden scandal,“ particularly for female artists, a new report shows.
20.08.2018
von Kate Brown
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A survey of 1,745 artists reveals how job precarity, sexual abuse and gender disparities are rife in the city’s famous art scene
17.08.2018
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“Women are particularly affected by this precarious situation,” study’s author says
16.08.2018
von Catherine Hickley
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Berlin ist ein Magnet für Künstlerinnen. Doch so attraktiv die lebendige Kunstszene für die Stadt ist, so prekär sind oft die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kunstschaffenden.
09.07.2018
von Dagmar Walser
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Betreiber kleiner Galerien lieben ihre Arbeit, verdienen damit aber oft kein Geld. Es gibt Einmannbetriebe, die zeigen, dass es auch anders geht.
08.05.2018
von Clemens Bomsdorf
→ Weiterlesen (Paywall/Bezahlschranke)
Studien zeigen: Prekäre Beschäftigung ist dem Kulturbetrieb seit jeher eingeschrieben. In den Bundesmuseen fordern Mitarbeiter seit 17 Jahren einen Kollektivvertrag
01.05.2018
von Stefan Weiss
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Eine Studie des Instituts für Strategieentwicklung (IFSE) zeigt die Benachteiligung von Frauen in der Kunst.
28.04.2018
von Mirjam Ratmann
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Für die meisten bildenden KünstlerInnen ist ihre Arbeit ein Zuschussgeschäft, ergibt eine Studie. Besonders prekär ist die Lage für Frauen.
26.04.2018
von Mirjam Ratmann
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Wenn man den Fakten ins Auge blickt, sollte man vor den Kunstakademien vielleicht Warnschilder aufstellen: „Achtung! Sie betreten den wohlstandsfreien Sektor.“
25.04.2018
von Petra Kohse
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Die neue IFSE-Studie beschäftigt sich mit der Situation Berliner Künstler. Den meisten droht Altersarmut. Ein Überblick.
25.04.2018
von Gabriela Walde
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Die Lage für Künstlerinnen und Künstler in Berlin hat sich seit 2010 kaum verändert: Nur jeder Zehnte kann von seiner Kunst leben. Und den Frauen geht es besonders schlecht.
24.04.2018
von Christiane Meixner
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Derzeit treffen sich die Mächtigen der internationalen Kunstwelt in Berlin. Da kostet die Teilnahme an Partys und Podiumsdiskussionen schon mal 1600 Euro. Für die Künstler der Stadt eine glamouröse Utopie.
24.04.2018
von Ulrike Knöfel
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Hergen Wöbken im Gespräch mit Liane von Billerbeck über seine Studie: In Berlin kann nur jeder zehnte Bildende Künstler von seiner Arbeit leben, besonders prekär sei die Lage für Frauen.
24.04.2018
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